Referenzen

Erfolgreiche und zufriedene Kunden – unsere beste Werbung

Referenzen in Zahlen

Integration von über
120 IT-Systemen

In den letzten 5 Jahren haben wir bei unserer Kundschaft über 120 IT-Systeme über Schnittstellen in die FiANTEC-Prozesse integriert. Dabei wurden verstärkt Technologien wie Web-Services und REST-Services verwendet.

Provisionsvolumen von
über 500 Mio. Euro

Unsere Kunden rechnen jährlich über FiANTEC ein Provisionsvolumen von über 500 Millionen Euro an ihre Vertriebspartner ab. In den FiANTEC Systemen werden dabei weit über 100.000 Vertriebspartner geführt.

Tausende Provisionsregeln möglich

Mit uns können Sie immer rechnen! Die Grenze setzen Sie, nicht unsere Software. Sie nutzen mehrere Tausend Provisionsregeln? Kein Problem für unsere Software. Diese Zahl ist bereits bei unserer Kundschaft „praxiserprobt“.

Unsere erfolgreichsten Projekte aus Versicherungen, Banken und Finanzvertrieben

Zuverlässige Vergütung mit FiANTEC seit einem Jahrzehnt

Swiss Life, das renommierte Schweizer Unternehmen für Vorsorge- und Finanzlösungen, genießt das Vertrauen von 1,4 Millionen Privatkunden und 50.000 Unternehmen.

Die Verwaltung einer sehr großen Anzahl von Vermittlern erfolgt über die Software FiANTEC, mit der Swiss Life bereits seit über einem Jahrzehnt zuverlässig Vergütungen und Provisionen ihrer Vermittler berechnet. Swiss Life profitiert vom umfangreichen Funktionsumfang der Standardsoftware, z.B. auch vom umfassenden und transparenten Vertriebs- und Finanzcontrolling. Die Software wurde gemeinsam mit Versicherungen, Banken und Maklern entwickelt und wird kontinuierlich an aktuelle Anforderungen z.B. aus der Gesetzgebung und Regulatorik angepasst. Bei Bedarf erfolgt ein zusätzliches Customizing für spezifische Anforderungen der Swiss Life.

„Durch diese starke Partnerschaft sind wir bestens gerüstet, um auch in Zukunft gemeinsam an neuen Herausforderungen zu arbeiten“ bestätigt auch Roman Stein, CFO von Swiss Life Schweiz.

Am Freitag im alten, am Montag im neuen System!

Die apoBank hat beschlossen, das Rechenzentrum und das Kernbanksystem zu wechseln, um so ihren spezifischen Anforderungen als Spezialinsitut im Gesundheitsmarkt und als EZB-beaufsichtigte Bank Rechnung zu tragen. Die neue IT sollte die Zukunftsfähigkeit der apoBank sichern. Es war eines der größten Bankmigrationsprojekte der letzten Jahre.


Aber nicht alles sollte sich ändern. Die apoBank hat sich ganz bewusst dafür entschieden, weiterhin mit der Provisionsabrechnungslösung von FiANTEC zusammenzuarbeiten und im Rahmen der Kernbanksystemumstellung auf eine aktuellere und erweiterte Version von FiANTEC v4 umzustellen – mit zusätzlicher eigener Vermittlungsdatenbank, neuen Funktionen und Schnittstellen. 

„Wir haben in diesem bedeutenden Projekt eine sehr gute Unterstützung erfahren“, sagte Carsten Padrok, Generalbevollmächtigter, Mitglied der Geschäftsleitung PK Deutschland, Leiter Partnervertrieb bei Deutsche Apotheker- und Ärztebank. „Alle wesentlichen Funktionen, Eigenschaften, Workflows wurden in intensiver, fruchtbarer Zusammenarbeit vollständig und termintreu in die neuen Systeme überführt. Das Highlight war dann die eigentliche Umstellung: Unsere Mitarbeiter arbeite­ten am Freitag noch im alten System und am Montag fuhren sie die Rechner hoch und arbeiteten auf dem Neuen.“

In nur 11 Monaten zum produktiven Betrieb!

Die Abspaltung von Zurich bedeutete für das Allfinanz-Unternehmen Bonnfinanz die Neu- und Umstrukturierung – auch in der IT. In nur elf Monaten musste es gelingen, eine komplett neue zukunftsfähige IT-Infrastruktur aus Hardware, Software und dem vorhandenen Datenbestand aufzubauen.

In FiANTEC v4 verwaltet Bonnfinanz die Vertriebsstammdaten sowie die vermittelten Verträge und führt die Be- und Abrechnung von Provisionen für die Bonnfinanz-Vermittler durch. Somit ist FiANTEC das zentrale Programm des Innendienstes.

Priorität im Projekt für die FiANTEC-Konfiguration hatte die juristische Vertragserfüllung gegenüber den Bonnfinanz-Vermittlern. Das heißt: Geschäftsabschlüsse und Karrierestufen der Vermittler, Betreuungsverhältnisse zwischen Vermittler und Verträgen und Provisionsansprüche der Vermittler mussten so abgebildet werden, dass nach der Migration die Provisionen und Einheiten korrekt be- und abgerechnet werden konnten.